Ausstellung, Und
Zwei Künstler stellen im Foyer des Stadttheaters Fürth ab dem 1. Dez. ihre Werke aus. Zum einen ist das Simone Betz, die sich in ihrer fotografischen Arbeit dem buddhistischen Denken annähert, dass sich alles Leben in einem Zustand des Fließens befindet - sogar das scheinbar Unbewegliche. Bei den Bildern von Hermann Strobl erkennt man zwei Dinge sofort: dass er die Stadt liebt und die Architektur schätzt. Er war lange als Architekt tätigt und die Malerei hat ihn dabei immer begleitet. In seiner letzten Einzelausstellung zeigte er als Mitglied im VKU, der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, im Würzburger Spitäle an der Alten Mainbrücke 30 großformatige Gemälde und zwei Stahlplastiken - und auch in Fürth gibt es einiges von ihm zu entdecken. Vernissage von "Ein Hauch surreal" ist am Sonntag, 1. Dez. um 11 Uhr im Foyer.
Stand: 04.11.2019
Tel.: 0911-974 24 03
Fax: 0911-974 24 44
Web: http://www.stadttheater.fuerth.de
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