„Ein bisschen Welt reinlassen" – das wird den Dorfbewohnern in Mariana Lekys Bestseller "Was man von hier aus sehen kann" dringend empfohlen. Den Horizont weiten, neue Erfahrungen zulassen. Kennenlernen, was bisher fremd war – und davon profitieren. Das Glück entdecken. Und natürlich: die Liebe!
Ob Thommie Bayers Hauptfigur in seinem Roman "Das innere Ausland" diesen Ratschlag wohl ebenfalls vernommen hat? Jedenfalls öffnet er, zunächst noch widerwillig, sein Herz für das Neue, das da plötzlich vor seiner Tür steht, als er die Hoffnung auf bessere Zeiten eigentlich aufgegeben hatte. Und siehe da...
Manchmal fügen sich Dinge perfekt zusammen, die scheinbar nicht zueinander passen. So auch in Mariana Lekys Buch: Die weise Oma Selma, die aussieht wie Rudi Carell und dem unwahrscheinlichsten aller Tiere, dem Okapi, im Traum begegnet, was als sicheres Omen für einen bevorstehenden Todesfall gedeutet wird. Die Menschen der Dorfgemeinschaft – so windschief und lebensecht, wie sie einem überall begegnen könnten. Der Schmerz, die Trauer, das Glück und die Liebe.
Livestream: www.literatur-tage-lauf.de/mariana-leky-thommie-bayer
Stand: 15.09.2020
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