Sein Debüt gab Eugen Ruge 2011 mit dem Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts", der zum internationalen Bestseller wurde und ihm eine Reihe namhafter Auszeichnungen einbrachte, darunter der „Deutsche Buchpreis" und der Döblin-Preis. Nun knüpft Ruge an den Sensationserfolg an – und an die Beleuchtung seiner eigenen dramatischen Familiengeschichte, die ihn auch zu seinem neuen Roman "Metropol" inspirierte. Im Mittelpunkt: Ruges Großmutter Charlotte und das Doppelleben der überzeugten Kommunistin als Agentin. Enkel Eugen ahnte nichts davon – bis zu seinen Recherchen rund um den Globus, z.B. in Mexiko und in Moskau, im Luxushotel „Metropol", aber auch im Staatsarchiv, wo er die Kaderakte seiner Großmutter einsehen konnte. Große Literatur und sehr spannend!
Stand: 02.12.2019
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!