Ausstellung, Und
 

"Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum"

Der Franke an sich, so heißt es, bleibt gerne in seiner eigenen Welt. Dafür beschäftigt er sich aber umso lieber mit seinen Nachbarn. Er „hat es nicht so mit der Sprache", entwickelt aber wahre Kreativität, wenn er seinen Nächsten verbal verspotten kann. So hat fast jede Stadt und jedes Dorf seinem Nachbarn einen gemeinen Spitznamen verpasst.

Die Ausstellung im Foyer des Tucherschlosses in Nürnberg mit Texten des Autors Martin Droschke (Coburg) und Collagen der Künstlerin Kerstin Himmler (Ansbach) zeigt eine Auswahl dieser hintergründigen und teils aberwitzigen „Ortsschimpfnamen" – heiter bis zutiefst böse!

Stand: 19.04.2021

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