„Nope" ist nach "Get Out" und "Us" der neue Film von Jordan Peele, der auch mit diesem Film beweist, dass er modernen Horror auf den Kopf stellt und völlig neu definiert. Seine doppelbödige, abgründige Schreckensvision entführt auf eine Farm für Hollywood-Filmpferde (ab 29.9.).
Der Dokumentarfilm „Wer wir gewesen sein werden" entstand, nachdem die langjährige Lebensgefährtin Angelina Zeidler des Regisseurs bei einem gemeinsamen Verkehrsunfall stirbt. Mithilfe von Amateuraufnahmen, Sprachnachrichten, Tagebucheinträgen und gemeinsam gehörter Musik begibt er sich auf die Suche nach Orten und Situationen, in denen er seiner verstorbenen Freundin wiederbegegnen kann. So entsteht nicht nur ein kraftvolles, authentisches Dokument einer Trauerbewältigung, sondern auch eine sinnliche Aufforderung an das Leben.
„Liebe, D-Mark und Tod - Aşk, Mark ve Ölüm" dokumentiert spannend, wie mit der ersten großen Migrationswelle türkischer Staatsbürger nach Deutschland, ab 1961 auch die türkische Popmusik sich in Deutschland zu einem lukrativen Wirtschaftszweig entwickelt.
„Moonage Daydream" ist mehr als eine Biografie über David Bowie, es ist ein eindringliches Filmerlebnis, ein genreübergreifendes Eintauchen in die Kunst und den Sound des legendären Ausnahmetalents David Bowie, mit seiner sich ständig wandelnden Kunst und Lebensphilosophie.
„Das Leben ein Tanz" ist der neue Film von Cedric Klapisch. Nach eigenem Drehbuch, das er während der Pandemie schrieb, widmet er sich seiner Leidenschaft, dem Tanz. Erzählt wird von der 26-jährige Élise, die eine vielversprechende Karriere als Balletttänzerin vor sich hat, sich jedoch bei einem Sprung auf der Bühne schwer verletzt.
Tilda Swinton brilliert in: „Three Thousend Years of longing". Sie spielt Dr. Alithea Binnie, die zufrieden, umgeben von Büchern und Mythen, lebt. Eine Konferenz führt sie nach Istanbul. Beim Besuch des Bazars entdeckt sie eine alte, wundersame Glasflasche. Welche ihr Leben für immer verändern wird... Ein Film über die Bedeutung des Geschichtenerzählens.
Der neue Film von Ulrich Seidl widmet sich in „Rimini" einem einst erfolgreichen Sänger, der in den Wintermonaten in dem italischen Urlaubsstädtchen Rimini vor älteren Bustouristinnen und verdient auch mit Liebesdiensten seinen ausschweifenden Lebensstil.
Mehr Infos zu den Filmen gibt es im Internet unter e-werk.de/Programm/Kino.
Stand: 27.09.2022
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!