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Potato Beach

Potato Beach

Das Debüt der Wiener Indie-Surfer Potato Beach „Dip In" (Siluh Records) bedient sich ganz dezent bei Foxygen, Belle&Sebastian oder The Kinks für ihren retroseligen, nostalgischen DIY-Garagen-Trash-Sound. Sie sind inspiriert von Bands wie The Brian Jonestown Massacre, Allah Las und La Luz, lassen gutabgehangene Twang-Gitarren in Vintage-Riffs, uralte, schrullige Heimorgeln und völlig-lässige Grundgrooves zum Maximaleinsatz kom-men. Schon mit den ersten Zeilen ist klar, wo's langgeht: „Back on the road, driving slowly, sipping coke", singt Jannik Rieß, der deutsche Wahlwiener, Multiinstrumen-talist und Mastermind hinter dem Musik-projekt Potato Beach, der das komplette Instrumentarium und den Gesang der 11 Tracks im Alleingang aufgenommen hat. Er erzählt seine Geschichten in der lähmenden Sommerhitze Wiens, irgendwo zwischen zu lang jung bleiben und zu früh alt werden, von Ghosting, Fernbeziehungen oder dem Gefühl der Einsamkeit unter Vielen. Ein charmantes Surf-Pop-Erlebnis.

Jürgen Parr

Stand: 11.03.2024

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