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King Dream

King Dream

Aus dem in der Regel zumeist Sonnen-beschienen Oakland, Kalifornien, vertreibt die hippiesque Indie-Psychedelik-Rock-Band King Dream um den Bay Area-Songwriter und Multi-Instrumentalisten Jeremy Lyon unterstützt von Adam Nash (Gitarre), Nick Cobbett (Schlagzeug), Zak Mandel-Romann (Bass) auf ihrem Album „Glory Daze V" (Dimed Records/Rola Music) jeden Grauschleier, derart erfri-schend verdichtet Lyon ohrwurmigen, lässig-angepoppten Bedroom-R&B, West-coast-Soul, Schluffi- und schweren Psy-chedelik-Rock mit chillwaviger Note zum King Dream-Sound. Mit soulful-zart-säuselnder Stimme sinniert Lyon auf dem zweiten Teil der Glory Daze-Trilogie über zeitlose, universelle Themen wie Desillusi-onierung mit sich selbst, das Erwachsen-sein, das eigene Land, Trauer, die Angst und den Verlust der Gemeinschaft, die durch eine Pandemie und jahrelange sozio-politische Unruhen ausgelöst wurden, Reflexion, Selbstzweifeln und schließlich Zuversicht und Zufriedenheit. Musikalisch sozialisiert durch die von ihm mitgegründe-te Folk-Rock-Band Tumbleweed Wanderers und inspiriert von Jim James, Jonathan Wilson und Blake Mills, tourte als Gitarrist in verschiedenen Projekten und wurde Produzent und Tontechniker in seinem Heimstudio Dimed Records, wo auch „Glory Daze" entstand, das den Westcoast-Spirit von Tom Petty und Bruce Springs-teen, Americana, das Feeling von Bands wie My Morning Jacket und The War on Drugs aufsaugt. Hymnische Songs zwi-schen Hoffnung und Weltschmerz, optimis-tisch und schwermelancholisch, mit catchy Refrains und lodernden Gitarrensoli.

Jürgen Parr

Stand: 01.02.2024

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