Pop-Aristokrat Phillip Boa legt anlässlich des 3-Dekaden-Bestehens des ikonischen Albums „Boaphenia" (Vertigo/Universal) eine 30 Jahre-Jubiläumsedition remastered vor, die den internationalen Kultklassiker mit zeitloser Frische, kreativer Brillanz und kraftvoller Wucht zeigt, die verblüffend präsent ist. Nahezu alle Boaphenia-Songs haben einen unverwüstlichen Evergreen-Ohrwurm-Appeal, das Album klingt nicht von ungefähr wie das „Best of Boa" - mit Titeln wie „Hyperactive Cracker", „Love On Sale", „Get Terminated", „Johnny The Liar", „Bohemian Life", „Euphoria" oder auch „Utopia". Boa sagt, Boaphenia sei durch seine Erfahrungen in den späten 1980er und frühen 90er Jahren inspiriert, insbesondere auch durch die kulturellen und sozialen Veränderungen in der damaligen Zeit. Musikalische Einflüsse sind für ihn internationale Legenden und Songwriter wie David Bowie, Brian Wilson, Lou Reed, Can, herrlich anzuhören wie er durch Post-Punk, New Wave, Psycho-Rock, Avantgarde, Krach-Kakophonie und Pop watet. Vier CDs, ein Hardcover-Fotobuch mit 52 Seiten, eine 10" Single auf Vinyl und als Zuckerl 12 neue, unveröffentlichte Songs als Zusatzalbum „The Porcelain Files". Zwei Songs davon enthalten wieder-entdeckte Original-Gesangsspuren der damaligen Sängerin Pia Lund, um die herum neue Songs gebastelt wurden. Die Files hat er mit seinem langjährigen Kreativpartner, dem Malteser Produzenten David Vella, in den Temple Studios in der Mistra Bay ausgeheckt, ganz im Geiste von „Boaphenia" mit der heutigen Expertise und der lässigen Eleganz des Elder Indie-Statesman - eine nahtlose und überzeu-gende Fortschreibung der Boaphenia-Legende - alleine „Stomping White Horses", „One Lonely Summer" (mit Pia Lund), „Bay Rum" oder auch „Walking Seaside Postcard" haben allesamt das Hitformat von „Love On Sale" oder „Get Terminated", ohne ein Replikat zu sein. Ein erfreuliches Jubiläum mit kreativer Überraschung. Im Herbst – u.a. am 13. Oktober im Aschaffenburger Colos-Saal auch wieder live zu erleben.
Stand: 03.07.2023
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