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Jonathan Jeremiah

Jonathan Jeremiah

Ein dezent-melancholischer, warm-wohliger Hauch von Bill Withers, Curtis Mayfield und Marvin Gaye weht über Jonathan Jeremiahs Vintage-Retro-Soul mit üppigen Streichern und ordentlichen HuHu-Background-Chören. Auf seinem bereits fünften Album „Horsepower For The Streets" (PIAS) schwelgt der Londoner Soul-Charmeur schon im Soundkostüm der guten alten Zeit. Ein Großteil des Materials wurde auf dem Land in der Nähe von Bordeaux, während der Pausen von Jonathans erster Frankreich-Tournee geschrieben, bevor die Titel in einer Kirche in Amsterdam mit einem 20-köpfigen Streichorchester aufgenommen wurde. Eigentlich ein Konzeptalbum in elf Kapiteln, das von dem bleibenden Schmerz und der Zerbrechlichkeit lebt, die Jeremiah beschwört. Wer sich von diesem handmade nostalgischen Retro-Soul gefangen lassen will - am 21.09. im Erlanger E-Werk gibt's die Gelegenheit.

Jürgen Parr

Stand: 11.09.2022

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