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Soichi Terada

Soichi Terada - Asakusa Light

Nach über 25 Jahren kehrt der japanische Deep-House-Pionier Soichi Terada mit seinem „Asakusa Light" (Rush Hour) zurück auf die Tanzflächen und geht dabei way back in time. Den Großteil der letzten zwei Jahrzehnte hat er damit verbracht, Videospielmusik zu schreiben, jetzt haut der House-Veteran magische, ultragroovige House-Bretter raus, als wäre Chicago Deep House gerade erst erfunden, augenzwinkernd 80er-Oldschool-like. Über 18 Monate hat er daran gebastelt, die 90er nachzubauen: „Ich habe versucht, mich an meine Gefühle von vor 30 Jahren zu erinnern, aber als ich es versuchte, fand ich es super schwierig. Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, unter anderem habe ich meine alten MIDI-Daten ausgegraben und komponiert, indem ich mich an alte Erfahrungen erinnerte. Ich nannte das Licht, das ich in meinem Herzen gefunden habe „Asakusa Light", erklärt er. Das Album wurde mit denselben Synthesizern und Drum-computern produziert, mit denen er in den 1990er Jahren gearbeitet hat, und es ist eine bunte Sammlung zeitloser, melodiöser, warmer House-Songs geworden, die anachronistisch anmuten, retro, aber völlig frisch klingen.

Jürgen Parr

Stand: 31.01.2022

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