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Winter Tales

Winter Tales

Besinnliche, festive, zuweilen sphärisch-elegische Klänge für die Winter- und Weih-nachtszeit von Künstlern der Gegenwartsmusik, die den üblichen Pathos, Zuckerguss und schwülstigen Kitsch vermeiden: Brian und Roger Eno, ABBOTT, Balmorhea, Joep Beving, Ane Brun, Classical Sundays, Peter Gregson, Dustin O'Halloran und Bryan Senti, Víkingur Ólafsson, Hania Rani und Dobrawa Czocher, Mari Samuelsen und Vanbur interpretieren Musik zu Weihnachten und Chanukka auf ihre ganz eigene, individuelle Weise neu. So sind die „Winter Tales" (Deutsche Grammophon/Universal) zwölf zeitgenössi-sche musikalische Reflexionen über den Winter und das Fest. Allen voran eher ungewöhnlich die Eno-Brothers mit „Wanting To Believe (Oh Holy Night)": „In our dark times, we light a light and we leave it to shine", zwar dem traditionellen Adolphe Adams-Song „O Holy Night" nachgebaut, aber eben Eno-isiert und - ganz wichtig - mit neuem Text. So ist es ein Lied geworden über die Hoffnung auf Zukunft, die nun, wie Eno sagt, „in unseren Händen liegt". Die Songs sind teils neubearbeitete, neu arrangierte Traditionals, Wiegen- oder Kirchenlieder, sakral-symphonisch-klassisch, der Winter Tales-Zyklus endet mit „Sinfonia", einer Neubearbeitung der Pastorale aus Bachs Weihnachtsoratorium des Pianisten Joep Bevings. Merry Christmas & Happy Chanukka! Jürgen Parr

Stand: 28.11.2021

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