Der 17-jährige Alfie Templeman schleicht sich mit seinem jugendlich-schelmischen Charme in die Etagen mainstreamig angefunkter Dancepopauslagen mit starkem 80ies-RetroVintageschick. Der talentierte Songwriter, Produzent und Performer hat schon mit 7 Jahren angefangen Drums zu spielen, sich selbst Gitarre beigebracht, mit 13 folgten Bass und Production, dann die EPs "Like An Animal" (2018), "Sunday Morning Cereal" und "Don't Go Wasting Time" (beide 2019). Also eigentlich ein alter Musik-Bizz-Hase. Seine Einflüsse beschreibt er als „farbenfrohen Sugar-Disco-Pop", und auf seinem so-called Debüt-Mini-Album "Forever Isn't Long Enough" (Chess Club/AWAL) mit nur acht Stücken wirft er glatt drei veritable Tanz-Ohrwürmer ab – den Titelsong, „Everybody Loves Smebody" und "Film Scene Daydream". Dabei bringt er genug Smartness mit, dass seine Mashup-Anleihen zwischen 80er Synthi-Pop, Tears For Fears, The Korgis, Neonröhren, Poppertolle, Spandau Ballet-Gedächtnis-Saxophon, zeitgemäßem Bedroom-Pop und cool neuinterpretiertem melancholischem UK-Neo-R'n'B eine wahre Freude sind. Jürgen Parr
Stand: 28.07.2021
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!