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Cleo Sol

Cleo Sol

Die 20jährige Londoner Neo-Soul-Sängerin Cleo Sol mit spanisch-serbisch-jamaikansichen Wurzeln ist wirklich ein Sonne im Reich der Düsternis. Ihr Debüt-Album "Rose in the Dark" (Forever Living Originals) hat eine warme, ruhig-entspannte Retro-Atmosphähre, die an den SoulJazz der 80er, Sade, Erykah Badu, SingerSongwiter-R'n'B-Vintagesoul der 80er und auch an Minnie-Riperton erinnert, und doch smart genug im Hier und Jetzt bestehen kann. Dezentes Fender Rhodes, pointierte Streichersätze, Harfe, samtweiche Chöre und über allem die zarte-hingehauchte, jazzige Stimme Cleos. Produziert vom Londoner Inflo verleiht er dem Sound eine nostalgische Raffinesse und doch zeitlose Eleganz. Der lässige Downtempo-Souljazzer "Rewind" liest sich wie eine christliche Geschichte: "Dann das Licht, das kam, nachdem ich vergeben hatte. Ich betete so sehr, dass ich fast den Verstand verlor". Und schließlich: "Halte einfach noch ein bisschen länger durch. Es wird alles gut werden". Für Cleo steht fest: "Ehrlichkeit ist die seltenste Sache im Leben. Ich brauche nur Deinen Glauben und es wird mir gut gehen. Ohne die Nacht könnte die Sonne ihr Licht nicht zeigen".

Jürgen Parr

Stand: 17.06.2020

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