Der erste Eindruck: Da versucht mal wieder jemand in die großen Fußstapfen von AC/DC zu treten. Doch als sich beim 2. Titel die Sängerin Jazzmine ans Mikro wagt, merkt man schnell, dass die Berliner Hardrocker die komplette Bandbreite des Hard- und Glamrocks der Siebziger nutzen. Gnadenlos werden da musikalische Anleihen bei Nazareth, Led Zeppelin und vielen anderen Rocklegenden genommen und alles zu einem gut hörbaren Mix aus Gitarrenbrett, solidem Songwriting und einprägsamen Riffs und Hooklines ver-mischt. Man muss das Rad ja nicht jedes Mal neu erfinden.
Volker Peter
Stand: 12.12.2019
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