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Das Gedächtnis der Stadt Erlangen

Erlangen ist älter als Nürnberg, findet sich auf den frühesten deutschen Straßenkarten und ist seit Ankunft der Hugenotten 1686 international vernetzt. Es hat eine reiche Geschichte als Plan-, Ideal-, Universitäts-, Bier-, Garnisons-, Siemens- und Radfahrerstadt. Das Stadtarchiv ist ein ungeheurer Wissensspeicher. In seinem Gebäude Luitpoldstr. 47 werden etwa 6 Regalkilometer Akten (ca. 1 Million Einheiten), darunter Urkunden, die bis in das 14. Jahrhundert zurückgehen, und die verschiedensten Archivalien verwahrt. Es besitzt etwa 1,5 Regalkilometer Bauakten (ca. 50.000 Stück), die Akten der eingemeindeten Vororte, über 40.000 Bücher und Zeitschriften, die Erlanger Zeitungen seit etwa 1740, über 2 Millionen Fotos, Münzen, Notgeld, Medaillen, Vereinsabzeichen, Plakate, Postkarten, Stadtpläne, Nachlässe bekannter Erlangerinnen und Erlanger, Künstler, Firmen und Vereine, und vieles mehr. Das Archiv wächst kontinuierlich durch Übernahme von Akten aus der Stadtverwaltung sowie durch Ankauf oder Schenkung von Unterlagen aller Art. Es ist deshalb eine unerschöpfliche Fundgrube für alle, die sich für die Geschichte der Stadt, ihre Vorfahren oder Themen ihrer Wahl interessieren.

Stand: 06.12.2018

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