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Die MS Wissenschaft legt an!

Reise in die Arbeitswelten der Zukunft

Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner Tour durch 34 Städte vom 1. bis 9. Oktober 2018 Station in Erlangen, Roth und Nürnberg. An Bord des 100 Meter langen Frachtschiffs ist im Wissenschaftsjahr 2018 die Ausstellung „Arbeitswelten der Zukunft" zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Wie verändert digitale Technik das Arbeitsleben in Büros und Fabrikhallen? Was macht gute Arbeit aus, was fördert Kreativität und Zufriedenheit? Und: Welche Berufe wird es in Zukunft geben und welche Fähigkeiten werden gefragt sein? Um diese Themen des Wissenschaftsjahrs 2018 – Arbeitswelten der Zukunft geht es in der Ausstellung auf der MS Wissenschaft. Die interaktiven Ausstellungsstücke zu aktueller Forschung verschaffen einen einfachen Zugang zu wissenschaftlichen Themen. Sie laden insbesondere Jugendliche und Erwachsene zum Nachdenken über Wünsche an den eigenen Arbeitsalltag ein.

Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sagte beim Besuch der MS Wissenschaft: „Wir müssen uns als Gesellschaft bewegen, müssen uns mit den Veränderungen der Digitalisierung auseinandersetzen. Auf der MS Wissenschaft erleben wir einen spannenden Einblick in die Zukunft der Arbeitswelten. Hier zeigt sich, wie wir durch Bildung und Forschung auf unsere eigene Entwicklung Einfluss nehmen können." Die Vorsitzende des Lenkungsausschusses von Wissenschaft im Dialog (WiD),
Prof. Dr. Antje Boetius, betonte: „Wieder einmal sind wir Menschen an einem Punkt der Geschichte, wo uns die Umbrüche in der Arbeitswelt verunsichern oder gar verängstigen. Es fehlt an Leitlinien und Utopien, wie die Zukunft der Arbeit funktionieren könnte. Dabei kann die Wissenschaft helfen. Sie bearbeitet wichtige Zukunftsfragen wie den Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit oder möglichen Regeln für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine".

Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft tourt 2018 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch Deutschland und reist anschließend nach Österreich weiter. Wissenschaft im Dialog, realisiert die Ausstellung. Die Exponate kommen direkt aus der aktuellen Forschung: Institute von Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und DFG-geförderte Projekte, Hochschulen und weitere Partner haben Ausstellungsstücke beigesteuert. Die Ausstellung wird für Besucherinnen und Besucher ab zwölf Jahren empfohlen.

Stand: 27.09.2018

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