In der Vision vom Weltenende des Johannes von Patmos bringen die vier Apokalyptischen Reiter Unheil über die Erde: Das gleichnamige Werk der renommierten Komponistin Johanna Doderer wurde bereits bei seiner Uraufführung 2013 mit Standing Ovations gefeiert. Richard Strauss gestaltet in seiner symphonischen Dichtung „Tod und Verklärung“ mit unvergleichlicher Tonsprache den Übergang vom Leben zum Tod. Auch Mozarts berühmtes Requiem wendet sich den letzten Dingen zu – und ist zugleich ein Werk voller Humanität und Trost. Unter der Leitung von Guido Johannes Rumstadt bringen der Hans-Sachs-Chor, das Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Nürnberg, renommierte Solist*innen sowie Kammersänger Sibrand Basa als Sprecher dieses eindringliche musikalische Triptychon zur Aufführung.