Die Höchste Eisenbahn ist wieder da. Und sie klingt nach Hochhäusern und fliegenden Dampfkutschen. Und man muss vor allem live nur einen halben Eisenbahn-Song hören und weiß sofort wieder, warum man diese vier Berliner so sehr liebt und so vermisst hat. Sechs Jahre Pause – das ist lang, aber
verging aus Bandsicht schnell, wenn Corona und ein paar Soloprojekte dazwischenkommen. Max Schröder hat mit seinem Freund Olli Schulz Musik gemacht, Francesco Wilking mit der Crucchi Gang und Moritz Krämer mit den traurigen Hummern und der Feigen Schönheit.