Die irischen Franken oder fränkischen Iren Fiddler's Green sind eine Institution seit drei Jahrzehnten – und so ihr kraftstrotzen-der Speed-Folk! Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat sich das Erlanger Sextett mit 25 Alben den Status als eine der beliebtes-ten, erfolgreichsten und beständigsten Formationen innerhalb der europäischen Folk Rock-Community erarbeitet. Jetzt gibt es „The Green Machine" (Deaf Shepherd/ Indigo), auf dem sich Ralf Albers (Gesang, Gitarre, Mandoline), Patrick Prziwara (Gi-tarre, Gesang), Rainer Schulz (Bass), Stefan Klug (Akkordeon, Bodhran), Tobias Heindl (Geige, Gesang) und Frank Jooss (Schlag-zeug) wieder kräftig austoben. Die Idee zum Album hatte sich schon während der Arbeiten an ihren letzten drei Alben entwi-ckelt, gemeinsam mit Produzent Jörg Umbreit (In Extremo, Grave Digger, Die Toten Hosen) entstanden in den vergange-nen 36 Monaten in den Principal Studios bei Münster die zwölf neuen Songs zwi-schen Vollgas-Party-Sound über Balladen, poppigeren Stücke bis hin zu treibenden Midtempo-Rockern und bisher ungehörten Country- und Western-beeinflussten Tracks. „Wir haben uns viel Zeit für dieses Album gelassen. Die Songs entstanden in verschiedenen Etappen, in denen sie ge-wachsen sind und sich ständig verändert haben. Wir haben ihnen gerne diesen Frei-raum gelassen und schließlich die Essenz destilliert", sagt Bassist Rainer. Unterstüt-zung hatten sie von Dritte Wahl, die mit ihren kraftvollen Chören Songs wie die Stadionhymne „Hangover", den Party-Song „Good Old Irish Bar" oder das Hochge-schwindigkeits-Remake des irischen Tradi-tionals „Mursheen Durkin" upgraden.
Jürgen Parr
Stand: 08.01.2024
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