Was sollte bei Taj Mahal als Vater auch talentmäßig schiefgehen?! Tochter Deva Mahal hat in der Vergangenheit bereits mit TV on the Radio, Sharon Jones & the Dap Kings als auch Fat Freddy's Drop gearbeitet, ist bei zahlreichen Jazz Festivals aufgetreten, und lässt jetzt ihr lang erwartetes Albumdebüt „Run Deep" raus. Von Scott Jacoby (Vampire Weekend, Coldplay) und Jarett Wetherell (Beyonce, FKA Twigs) produziert, zeigt die Soul- und R&B-Sängerin, dass sie ihre kraftvolle R'n'B-/Soulstimme aus ihren Blues-Wurzeln mit Wucht in einem einzigartigen Sound aus modernem R&B, Pop, Rock, Soul und Gospel zum Glühen bringt. Sie singt vom Kampf gegen die eigenen Dämonen, Schmerzen, Verlust der Liebe, alle Tracks sind Briefe an ihr aktuelles und vergangenes Selbst. Dabei entfaltet z.B. ein Song wie „Snakes" eine Adele-artige Kraft, dass die korrekte Aussprache ihres Vornamens „Diva" in neuem Kontext Sinn macht. Dabei versteht sich Deva souverän zwischen laut-kraftvoll und leise-gefühlvoll, setzt die Bandbreite an Stimmungen und Gefühlszuständen packend um. So geht moderner Soul.
Jürgen Parr
Stand: 10.04.2018
Für viele die beste Zeit ihres Lebens! Feiert mit Captain Jack und anderen Live-Acts bei der größten 90er/2000er-Party im Frankenland! Am 6.4. in der Kia Metropol Arena in Nürnberg.