Platten
 

Kurz & Knapp

Jay-Jay Johanson

Jay-Jay Johanson „Opium"
Songwriter/Pop/Electronica
Der große Crooner der Electronica-Ära erinnert mit seiner gefühlvollen, melancholischen Stimme an romantische Sänger aus vergangenen Tagen, bringt uns aber mit neuen Beats und vielfältigen Instrumenten und Sounds in seine Traumwelt im Hier und Jetzt. Fließend, vielschichtig, ein bisschen düster, ein bisschen groovig – gute Mischung für ruhige Stunden.

Opez „Dead Dance"
Multiinstrumentale Weltmusik/Folk
Extrem chillig, entspannend, außergewöhnlich, sie nennen ihren Stil „Latin Desert & Funeral Party", eine Mischung aus melancholischem Americana-Folk, mysteriösen David-Lynch-Soundtrack, südamerikanischen Rhythmen, romantisch, aber immer am Rande des Abgrunds.

Sóley „Ask the Deep"
Songwriter/Pop/Avantgarde
Eigenwillige Kompositionen, Klangteppiche, sanfte Beats, fließender Traumsound... harmonisch-düster vertont Multiinstrumentalistin und Sängerin Sóley Stefánsdóttir nächtliche Visionen und Schauermärchen.

Vron

Stand: 19.07.2015

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